Geschichte einer Erfahrung: Ine
Von Zeit zu Zeit erzählt ein Gastblogger seine Geschichte auf unserer Website, in diesem Blog die Geschichte von Ine Bosmans, Ernährungsberaterin.
Hallo, mein Name ist Ine. Ich bin eine Ernährungsberaterin aus Belgisch-Limburg, die sich seit ihrem 7. Lebensjahr auf die Ernährung bei Darmproblemen spezialisiert hat. Ich habe seit meiner Kindheit Darmprobleme, war schon einige Male im Krankenhaus und habe viele Tests machen lassen. Doch bei all diesen Tests kam jedes Mal nichts heraus. Daraufhin wurde bei mir das Reizdarmsyndrom diagnostiziert. Und finden Sie für sich selbst heraus, was möglich ist und was nicht. Wie bei vielen Menschen mit PDS schwankten auch bei mir die Symptome sehr stark. Ich hatte Phasen, in denen mich nichts störte, und Phasen, in denen ich ständig unter Blähungen (mit einem 6-monatigen Schwangerschaftsbauch), starken Blähungen und Durchfall litt.
2011 machte ich meinen Abschluss als Diätassistentin und dachte, dass ich jetzt eigentlich in der Lage sein müsste, diese Symptome loszuwerden. Aber obwohl ich einiges über Ernährung und Darmbeschwerden gelernt hatte, klappte es immer noch nicht so richtig. Deshalb habe ich seit 2015 angefangen, mich intensiv damit zu beschäftigen, welche Diäten hier helfen können und welche nicht. Dies führte mich zu der Low-FODMaP-Diät. Nach vielen Auffrischungskursen, Infoveranstaltungen und Schulungen im Ausland hatte ich endlich gefunden, wonach ich gesucht hatte! Eine Forschungsdiät, bei der man anfängt, seine eigenen Auslöser zu erforschen, anstatt immer nur die Standardempfehlungen zu bekommen. Denn nicht jeder Mensch ist gleich und reagiert deshalb auch nicht auf das Gleiche!
Aufgrund der großartigen Ergebnisse, die ich selbst mit der Diät erzielt habe (Knoblauch und Zwiebeln sind bei mir die Übeltäter), war ich von dem Mehrwert dieser Forschungsdiät in meiner Praxis vollkommen überzeugt. Klienten, die jahrelang mit Darmbeschwerden zu kämpfen hatten, waren nach der Diät (fast) beschwerdefrei und konnten ihr Leben wieder genießen, anstatt immer Angst vor einem Anfall zu haben. Weniger Darmbeschwerden, viel weniger Müdigkeit und vor allem eine gigantische Steigerung der Lebensqualität, das ist das langfristige Ziel!
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