Spezialist für Verdauung seit 2008

Spezialist für Verdauung seit 2008

Seit 2008 entwickeln und produzieren wir Nahrungsergänzungsmittel. Unsere Produkte werden mit großer Sorgfalt und Aufmerksamkeit speziell von unseren eigenen Ernährungsberatern entwickelt. Für die Zusammensetzung unserer Produkte verwenden wir nur notwendige Inhaltsstoffe, wodurch unsere Produkte rein, gluten- und sojafrei und von hoher Qualität sind. Dadurch können unsere Nahrungsergänzungsmittel sicher und ohne unerwünschte Nebenwirkungen verwendet werden. Unsere Produkte sind von der Monash University als low FODMAP Certified™ zertifiziert.

Kostenlose Beratung durch unsere Ernährungsberater

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Unser Team aus spezialisierten Ernährungsberatern steht Ihnen jederzeit mit praktischen Ratschlägen und zusätzlichen Informationen zu unseren Produkten zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns über:
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E-Mail: info@intoleran.com
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Bereits über 100.000 zufriedene Kunden

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Seit 2008 ist es unsere Mission, „allen Menschen Freude am Essen zu bereiten”. Wir sind stolz darauf, bereits mehr als 100.000 Kunden unterstützt zu haben.

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Die 4 Arten der Laktoseintoleranz

Laktose nicht richtig verdauen zu können, ist das Paradebeispiel für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, aber wussten Sie, dass es verschiedene Arten von Laktoseintoleranz gibt?

Die Art und Weise, wie sich eine Laktoseintoleranz entwickelt, kann in 4 Kategorien unterteilt werden:

1. Eine Abnahme der Laktaseproduktion im Laufe der Zeit

Die erste Form der Laktoseintoleranz ist auch die häufigste. Diese primäre Laktoseintoleranz tritt auf, wenn ein Mensch mit zunehmendem Alter langsam die Fähigkeit verliert, Laktose zu verdauen. Man schätzt, dass dieser allmähliche Prozess bei zwei Dritteln der Bevölkerung mit Laktoseintoleranz weltweit auftritt.

In jungen Jahren geht es oft gut, aber etwa ab dem dritten Lebensjahr treten oft die ersten Symptome auf. Der Übergang von Muttermilch oder Säuglingsnahrung zu fester Nahrung spielt dabei wahrscheinlich eine große Rolle.

2. Verlust der Laktaseproduktion aus einem bestimmten Grund

Die zweite Form der Laktoseintoleranz ist auf eine bestimmte Ursache oder ein bestimmtes Ereignis zurückzuführen. Dies kann alles Mögliche sein, darunter:

  • Zöliakie
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Gastroenteritis
  • Chemotherapie

Auch Operationen und Medikamente können die Ursache sein. Eine lange Einnahme von Antibiotika kann zum Beispiel die Fähigkeit zur Laktasebildung beeinträchtigen. Manchmal ist diese sekundäre Form der Laktoseintoleranz nur vorübergehend. Je nach den Umständen kann sie aber auch dauerhaft sein.

3. Angeborene Laktoseintoleranz

Die angeborene Laktoseintoleranz ist viel seltener. Das bedeutet, dass das Enzym Laktase von Geburt an fehlt oder nicht ausreichend vorhanden ist. Bei dieser Form der Laktoseintoleranz verursacht sogar das Stillen Symptome.

Die hereditäre Laktoseintoleranz ist eine sehr seltene Erkrankung mit unbekannter Häufigkeit. Medline Plus berichtet jedoch, dass sie in Finnland am häufigsten vorkommt, wo 1 von 60.000 Kindern betroffen ist.

4. Entwicklungsbedingter Laktasemangel

Schließlich gibt es noch den entwicklungsbedingten Laktasemangel. Dieser kann bei Kindern auftreten, die zu früh geboren wurden (d. h. vor der 37. Schwangerschaftswoche).

In diesem Fall liegt das Problem nicht in einer genetischen Vererbung der Unverträglichkeit. Vielmehr liegt es daran, dass das Kind noch nicht die Fähigkeit entwickelt hat, Laktose zu verdauen. Dies bessert sich in der Regel, wenn das Kind wächst.

Bekämpfung der Laktoseintoleranz mit Intoleran

Obwohl einige Formen der Laktoseintoleranz häufiger vorkommen als andere, liegt allen ein Mangel an dem Enzym Laktase zugrunde. Dieses Problem kann teilweise durch die Einschränkung von laktosehaltigen Lebensmitteln angegangen werden. Die Einnahme des Enzyms Laktase kann die Verdauung von Laktose unterstützen. Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel, die das Enzym Laktase enthalten, sind:

Wenn Sie nach diesem Artikel noch Fragen haben, können Sie sich jederzeit an einen unserer Ernährungsberater wenden. Sie helfen Ihnen gerne bei allen Fragen zu Laktose, der FODMAP-Diät und allen Fragen zu Ernährung und Gesundheit.

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